Der Höllisch

Job History

Job History

Seit 2016

RAHMER Gruppe

Marketingleiter

Derzeit bin ich der Marketingleiter bei RAHMER. Ein Mittelständisches Unternehmen in Nürnberg – mit sehr unterschiedlichen Dienstleistungen im Portfolio.

Die Aufgabe, eine seit 30 Jahren bestehende Firma ins 21. Jahrhundert zu führen, ist herausfordernd und spannend zugleich. Zu vermitteln, warum es Sinn macht, in Google und seine Aggregatoren zu investieren. Die klassische Werbung effizienter zu gestalten. Zu erklären, warum die Welt der Zeitungsannoncen und Gelbe Seiten einen Wandel vollzieht.

Und warum Analyse und Feedback ALLES ist.

Das funktioniert mittlerweile wunderbar. Sowohl für die Firma als auch für mich und das um mich herum gewachsene Team.

Meine Aufgaben:

Seit 2016

RAHMER Gruppe

Marketingleiter

Derzeit bin ich der Marketingleiter bei RAHMER. Ein Mittelständisches Unternehmen in Nürnberg – mit sehr unterschiedlichen Dienstleistungen im Portfolio.

Die Aufgabe, eine seit 30 Jahren bestehende Firma ins 21. Jahrhundert zu führen, ist herausfordernd und spannend zugleich. Zu vermitteln, warum es Sinn macht, in Google und seine Aggregatoren zu investieren. Die klassische Werbung effizienter zu gestalten. Zu erklären, warum die Welt der Zeitungsannoncen und Gelbe Seiten einen Wandel vollzieht.

Und warum Analyse und Feedback
ALLES ist.

Das funktioniert mittlerweile wunderbar. Sowohl für die Firma als auch für mich und das um mich herum gewachsene Team.

Meine Aufgaben:

Januar 2009 – Oktober 2016

StayFriends GmbH

Online-Marketing Designer

StayFriends – Das Social-Network, auf dem Sie Ihre alten Schulfreunde wiederfinden können. Seit der Gründung (2002) begleitete ich das Unternehmen, wenn es um das Online-Marketing geht. 2009 bot man mir dort eine Festanstellung an.

Sämtliche Kampagnen werden bei StayFriends Inhouse konzipiert und optimiert, seien es klassische Display-Kampagnen, Search Engine Marketing, Posts auf Facebook, E-Mail-Marketing oder Out-of-Home und TV-Kampagnen. Auch für das Tochterunternehmen Abschlusszeit.

Meine Aufgaben:

Januar 2009 – Oktober 2016

StayFriends GmbH

Online-Marketing Designer

StayFriends – Das Social-Network, auf dem Sie Ihre alten Schulfreunde wiederfinden können. Seit der Gründung (2002) begleitete ich das Unternehmen, wenn es um das Online-Marketing geht. 2009 bot man mir dort eine Festanstellung an.

Sämtliche Kampagnen werden bei StayFriends Inhouse konzipiert und optimiert, seien es klassische Display-Kampagnen, Search Engine Marketing, Posts auf Facebook, E-Mail-Marketing oder Out-of-Home und TV-Kampagnen. Auch für das Tochterunternehmen Abschlusszeit.

Meine Aufgaben:

Mai 2007 – Januar 2009

Computec Verlag

Freelancer

Der Computec Verlag & ich haben uns gesucht und gefunden. Dort konnte ich alles einsetzen, was ich bisher gelernt hatte.

Besondere Highlights waren das Konzept für Sqoops (eine Game-Shopping Seite – übrigens mit der Websale AG zusammen). Aber auch Screendesigns für Zeitschriften wie Cosmopolitan, JOY, PC Games, Nowdio und andere, waren sehr interessant.

Ich durfte aber auch Illustrationen für die neue Community bei PC-Games-Online zeichnen. Und dann war da noch die ganz neue Games-Zeitschrift für Frauen (PlayVanilla), die ein ansprechendes Webdesign haben wollte.

Meine Aufgaben:

Erstellung von UX / UI-Designs für die Online-Portale verschiedener Printmagazine:

…und Betreuung der Content Management Systeme

Mai 2007 – Januar 2009

Computec Verlag

Freelancer

Der Computec Verlag & ich haben uns gesucht und gefunden. Dort konnte ich alles einsetzen, was ich bisher gelernt hatte.

Besondere Highlights waren das Konzept für Sqoops (eine Game-Shopping Seite – übrigens mit der Websale AG zusammen). Aber auch Screendesigns für Zeitschriften wie Cosmopolitan, JOY, PC Games, Nowdio und andere, waren sehr interessant.

Ich durfte aber auch Illustrationen für die neue Community bei PC-Games-Online zeichnen. Und dann war da noch die ganz neue Games-Zeitschrift für Frauen (PlayVanilla), die ein ansprechendes Webdesign haben wollte.

2007-history-computec-logo

Meine Aufgaben:

Erstellung von UX / UI-Designs für die Online-Portale verschiedener Printmagazine:

…und Betreuung der Content Management Systeme

November 2005 – April 2007

Websale AG

Online-Marketing Designer

Die Kombination aus Screendesigner und Web-Entwickler kam der Websale AG genau richtig. Deren anpassbares Shop-System ist die Grundlage für viele Shops. Meine Aufgabe war, die Kunden optimal zu unterstützen. Angefangen vom Konzept über das Design bis zur Umsetzung & Fertigstellung.

Meine Aufgaben:

Gestalten und erstellen von Internetshops mit dem TAG-basierten Inhouse-Store-Mietsystem WEBSALE V6:

November 2005 – April 2007

Websale AG

Online-Marketing Designer

Die Kombination aus Screendesigner und Web-Entwickler kam der Websale AG genau richtig. Deren anpassbares Shop-System ist die Grundlage für viele Shops. Meine Aufgabe war, die Kunden optimal zu unterstützen. Angefangen vom Konzept über das Design bis zur Umsetzung & Fertigstellung.

Meine Aufgaben:

Gestalten und erstellen von Internetshops mit dem TAG-basierten Inhouse-Store-Mietsystem WEBSALE V6:

Juli 2002 – November 2005

Designer

Freelancer

2002 war die goldene Zeit des Internet vorbei. Die Aktien der New-Economy fielen in den Keller und viele Firmen mussten Insolvenz anmelden. Auch die WWL blieb davon nicht verschont.

Doch man fällt immer auf die Füße. Und wenn man hinfällt, steht man gleich wieder auf.
So startete ich meinen Weg in die Selbstständigkeit.

2003: Shadi's Bett

2003 geriet ich auf einer Party in ein interessantes Gespräch mit Shadi Nouyan. Sie hatte die Idee für eine brandneue Talk-Show im Franken TV – Shadi’s Bett. Allerdings brauchte sie jemanden, der ihr das Designkonzept dafür erstellen konnte.

Fast zwei Jahre begleitete ich diesen Moderatoren-Wirbelwind und konnte dabei in jeden Winkel privater TV-Produktionen sehen. Shadi vermittelte mich auch an Jochen Schlenkrich (Erlangens Star-Friseur) was mich zum nächsten Punkt bringt:

2004: Schlenkrich HairArt

2004 beauftragte mich Erlangens Star-Friseur Jochen Schlenkrich, eine neue Werbe-Kampagne für ihn auszuarbeiten. Dabei ging es nicht nur um Flyer und Broschüren, sondern auch um die Inneneinrichtung einer neuen Filiale.

Juli 2002 – November 2005

Designer

Freelancer

2002 war die goldene Zeit des Internet vorbei. Die Aktien der New-Economy fielen in den Keller und viele Firmen mussten Insolvenz anmelden. Auch die WWL blieb davon nicht verschont.

Doch man fällt immer auf die Füße. Und wenn man hinfällt, steht man gleich wieder auf.
So startete ich meinen Weg in die Selbstständigkeit.

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2003: Shadi's Bett

2003 geriet ich auf einer Party in ein interessantes Gespräch mit Shadi Nouyan. Sie hatte die Idee für eine brandneue Talk-Show im Franken TV – Shadi’s Bett. Allerdings brauchte sie jemanden, der ihr das Designkonzept dafür erstellen konnte.

Fast zwei Jahre begleitete ich diesen Moderatoren-Wirbelwind und konnte dabei in jeden Winkel privater TV-Produktionen sehen. Shadi vermittelte mich auch an Jochen Schlenkrich (Erlangens Star-Friseur) was mich zum nächsten Punkt bringt:

2004: Schlenkrich HairArt

2004 beauftragte mich Erlangens Star-Friseur Jochen Schlenkrich, eine neue Werbe-Kampagne für ihn auszuarbeiten. Dabei ging es nicht nur um Flyer und Broschüren, sondern auch um die Inneneinrichtung einer neuen Filiale.

2002-history-schlenkrich-logo

September 1999 – Juni 2002

WWL Internet AG

Account/Projectmanager

Sport1 war eine große Sache. Jedoch in einer abgeschlossenen Welt. Ich wollte mein Management-Wissen nun auch im Agenturbereich anwenden – verschiedenste Projekte, Budgetverantwortung und die Nähe am Kunden. Das attraktivste Unternehmen in der Nähe war die WWL Internet AG.

Wir begannen zunächst, in München eine Zweigstelle zu errichten. Der wichtigste Kunde, den ich dort betreuen durfte, war „11880.com – Da werden Sie geholfen“ – das bekannte Online-Branchenbuch. Da wir damals noch sehr wenige Mitarbeiter hatten, übernahm ich nicht nur das Projektmanagement, sondern immer wieder auch das Screen- und Webdesign.

Wenig später führte mich mein Weg in die Hauptzentrale nach Nürnberg, wo ich alsbald das größte Projekt als KeyAccount-Manager übernahm: Das Quelle Versandhaus.

Doch bald vermisste ich das Basteln an Designs & Konzepten, und so brachte ich den Vorschlag ein, eine neue Abteilung „Compact Creation“ zu gründen. Dort wickelten wir viele Aufträge für kleinere Mittelständische Unternehmen ab. Hier konnte ich wieder mehr meinen Ideenreichtum einsetzen.

In dieser Zeit lernte ich den Firmengründer Michel Lindenberg näher kennen, was mich später schnurstracks in seine neue Firma führte: StayFriends.

Meine Aufgaben:

Project- und Customer-Support für:

Gründung der neuen Abteilung „Compact Creation“
mit dem Fokus auf Webdesign/Screendesign
für mittelständische Unternehmen.

September 1999 – Juni 2002

WWL Internet AG

Account/Projectmanager

Sport1 war eine große Sache. Jedoch in einer abgeschlossenen Welt. Ich wollte mein Management-Wissen nun auch im Agenturbereich anwenden – verschiedenste Projekte, Budgetverantwortung und die Nähe am Kunden. Das attraktivste Unternehmen in der Nähe war die WWL Internet AG.

Wir begannen zunächst, in München eine Zweigstelle zu errichten. Der wichtigste Kunde, den ich dort betreuen durfte, war „11880.com – Da werden Sie geholfen“ – das bekannte Online-Branchenbuch. Da wir damals noch sehr wenige Mitarbeiter hatten, übernahm ich nicht nur das Projektmanagement, sondern immer wieder auch das Screen- und Webdesign.

Wenig später führte mich mein Weg in die Hauptzentrale nach Nürnberg, wo ich alsbald das größte Projekt als KeyAccount-Manager übernahm: Das Quelle Versandhaus.

Doch bald vermisste ich das Basteln an Designs & Konzepten, und so brachte ich den Vorschlag ein, eine neue Abteilung „Compact Creation“ zu gründen. Dort wickelten wir viele Aufträge für kleinere Mittelständische Unternehmen ab. Hier konnte ich wieder mehr meinen Ideenreichtum einsetzen.

In dieser Zeit lernte ich den Firmengründer Michel Lindenberg näher kennen, was mich später schnurstracks in seine neue Firma führte: StayFriends.

Meine Aufgaben:

Project- und Customer-Support für:

Gründung der neuen Abteilung „Compact Creation“
mit dem Fokus auf Webdesign/Screendesign
für mittelständische Unternehmen.

März 1997 – September 1999

DSF Deutsches SportFernsehen

Head of Online-Development

Das Deutsche SportFernsehen (DSF) startete 1997 ein ambitioniertes Projekt: Das erste Sportinformations-Portal im Web. Ziel war es, die bestehende OnAir Redaktions-Infrastruktur auch für das Internet zu nutzen.

Fachleute waren auf diesem Gebiet damals noch rar gesät. Für mich die perfekte Gelegenheit, die Welt des Fernsehens zu betreten. Ein Abenteuer begann.

Meine Aufgabe war zunächst, ein Konzept zu entwickeln, welches die gängigsten Sportarten in einem Nachrichten-Konstrukt bündelt.

Dann sollte ich fähige Programmierer finden, die in der Lage wären, dieses Konzept zu einer Website zusammen zu fassen. Parallel dazu entwarf ich die ersten Design- und Layout-Entwürfe, stellte aber bald fest, dass ich das allein nicht schaffen konnte.

Zu zweit hatten wir begonnen – Letztendlich beschäftigten wir einen Stab an Redakteuren, Entwicklern und Designern. Aus der „Abteilung Internet“ wurde die Firma „DSF SportsWorld“.

Der Durchbruch gelang uns schließlich mit der Übernahme des Konkurrenz-Anbieters „Sport1“ (Axel-Springer-Gruppe). Das Konzept war so erfolgreich, dass zuletzt der gesamte Sender in Sport1 umbenannt wurde.

März 1997 – September 1999

DSF Deutsches SportFernsehen

Head of Online-Development

Das Deutsche SportFernsehen (DSF) startete 1997 ein ambitioniertes Projekt: Das erste Sportinformations-Portal im Web. Ziel war es, die bestehende OnAir Redaktions-Infrastruktur auch für das Internet zu nutzen.

Fachleute waren auf diesem Gebiet damals noch rar gesät. Für mich die perfekte Gelegenheit, die Welt des Fernsehens zu betreten. Ein Abenteuer begann.

Meine Aufgabe war zunächst, ein Konzept zu entwickeln, welches die gängigsten Sportarten in einem Nachrichten-Konstrukt bündelt.

Dann sollte ich fähige Programmierer finden, die in der Lage wären, dieses Konzept zu einer Website zusammen zu fassen. Parallel dazu entwarf ich die ersten Design- und Layout-Entwürfe, stellte aber bald fest, dass ich das allein nicht schaffen konnte.

Zu zweit hatten wir begonnen – Letztendlich beschäftigten wir einen Stab an Redakteuren, Entwicklern und Designern. Aus der „Abteilung Internet“ wurde die Firma „DSF SportsWorld“.

Der Durchbruch gelang uns schließlich mit der Übernahme des Konkurrenz-Anbieters „Sport1“ (Axel-Springer-Gruppe). Das Konzept war so erfolgreich, dass zuletzt der gesamte Sender in Sport1 umbenannt wurde.

November 1996 – Februar 1997

Bürgernetz Aichach/Friedberg

Online-Consulting

Neu gegründete Internet-Technologien mündeten in ersten Gehversuchen, Vorgänge innerhalb von Gemeinden auch online zugänglich zu machen.

Zu diesem Zweck war ich als Berater tätig, um Konzepte für Internet-Seiten zu entwickeln.

November 1996 – Februar 1997

Bürgernetz Aichach/Friedberg

Online-Consulting

Neu gegründete Internet-Technologien mündeten in ersten Gehversuchen, Vorgänge innerhalb von Gemeinden auch online zugänglich zu machen.

Zu diesem Zweck war ich als Berater tätig, um Konzepte für Internet-Seiten zu entwickeln.

Juni 1995 – November 1996

gebacom GmbH

Screendesigner

Ursprünglich hatte ich mich bei der gebacom GmbH als Projektmanager beworben.

Es kam mir gar nicht in den Sinn, dass eine Firma, die Software entwickelt, einen Grafiker brauchen könnte.

Doch zum Glück war das Unternehmen gerade dabei, mit MoneyPenny eine intuitive Homebanking-Software zu entwickeln. Hier konnte ich zum erstenmal meine Fähigkeiten als Grafiker unter Beweis stellen.

Meinen Besuch bei den Programmierern in der Ukraine werde ich nie vergessen.

Juni 1995 – November 1996

gebacom GmbH

Screendesigner

Ursprünglich hatte ich mich bei der gebacom GmbH als Projektmanager beworben.

Es kam mir gar nicht in den Sinn, dass eine Firma, die Software entwickelt, einen Grafiker brauchen könnte.

Doch zum Glück war das Unternehmen gerade dabei, mit MoneyPenny eine intuitive Homebanking-Software zu entwickeln. Hier konnte ich zum erstenmal meine Fähigkeiten als Grafiker unter Beweis stellen.

Meinen Besuch bei den Programmierern in der Ukraine werde ich nie vergessen.